Gemeinsam mit DBU-Stipendiaten Michael Sureth entschieden Teilnehmer*innen dieses Thementisches: „Grenzen existieren“. Die Definition von Wachstum sowie die Relevanz der Begriffsbestimmung stieß jedoch auf Unstimmigkeit.
Mit dem Blick in die Vergangenheit und der Beantwortung der Frage, dass sich nichts getan habe, erläuterte die Gruppe ihre Ergebnisse aus dem Zukunftslabor. Sowohl in der Wirtschaft (z. B. durch Kreislaufwirtschaft), als auch in der Gesellschaft (z.B. durch die Umverteilung von Wohlstand) sollten die Grenzen der Natur übertragen und implementiert werden. Es bräuchte eine Wirtschaftsordnung, die den Verbrauch begrenzt, das Gemeinwohl befördert und die Gewinnmaximierung hinten anstellt.
Anmerkung der Ausrichter: Wir bedanken uns bei Michael Sureth für die fachliche Moderation und Ergebnisaufbereitung.