GEMP AG (Frauenfeld, Schweiz)

Die Firma GEMP AG aus der Schweiz betreibt mit www.green-energy-marketplace.com den weltweit ersten kommerziellen Online-Marktplatz für grüne Energien. Auf dem Marktplatz treffen sich Produzenten und Konsumenten um Direktgeschäfte zu tätigen. Produzenten können ihre grüne Energie per Auktion versteigern und den Preis von unten nach oben entwickeln. Konsumenten – vorwiegend Unternehmen – können mittels Online-Ausschreibungen ihren grünen Strom innerhalb eines vorgegebenen Preisbandes beschaffen. Der Online-Marktplatz ist die marktwirtschaftliche Antwort zu den vielerorts existierenden und umstrittenen Einspeisevergütungen und basiert auf Freiwilligkeit. Zwecks Kommunikation des Engagements in grünen Strom bietet GEMP AG interessante Möglichkeiten und Vertriebskonzepte. Die Gründer sind überzeugt, dass sich der…

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enumi. Energie und Umweltschutz Michael Wachtel, Dipl.-Ing. (Hamburg)

Die enumi. Energie und Umweltschutz Michael Wachtel, Dipl.-Ing. ist ein unabhängiges Ingenieurbüro für Energieeffizienz. Das Leistungsspektrum reicht von der Energieberatung für Wohn- und Nichtwohngebäude über die energetische Optimierung betrieblichen Prozesse bis hin zur Realisierung von Projekten zur regenerativen Energienutzung. Für ein ressourcenschonendes und kostenbewusstes Energiemanagement. http://www.enumi.de/

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soogesund GmbH & Co KG (Abtweiler)

Die soogesund GmbH & Co. KG versteht sich als Servicedienstleister in Sachen Gesundheit, Netzwerk, Marketing und Corporate Design. Unter dem Aspekt der Qualifizierung von Effizienz und Information im regionalen gesundheitlichen Kontext verbinden sie Menschen nachhaltig miteinander. Über ihr Internetportal zum Thema Gesundheit liefern sie fachkundige Informationen, vermarkten Veranstaltungen, listen Stellengesuche und fördern Netzwerke von Institutionen und Dienstleistern schnittstellenübergreifend. http://www.soogesund.de/

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Lightwork Wittig & Wittig (Hamfelde / St.)

Energetisches Consulting und Training für das Business: Die Lightwork-Gründer Christiane Wittig und Susanne Wittig bieten mit „Lightworkexperts“ energetische Konzepte für neuen Spirit in Business und Wirtschaft. Für bewusst-agierende, sinn-suchende, mutige, querdenkende Menschen.  Aus der eigenen unternehmerischen Erfahrung heraus entwickelten die Schwestern die energetische Grundidee: Durch Stärkung des persönlichen Energiefeldes nach dem Resonanzprinzip werden die kognitiven Fähigkeiten erweitert und spirituelles Denken geöffnet. Selbstmanagement, Eigenverantwortung, Zufriedenheit, Lern- und Teamfähigkeit werden gefördert. DIe Methode basiert auf Light Language, dem uralten Wissen der energetischen Lichtsprache, fernab von Esoterik auf die Bedürfnisse der Arbeitswelt adaptiert. Lightworkexperts beraten und trainieren Unternehmer, Mitarbeiter und Teams. Ihre Workshops…

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Eine Hypothek auf die Zukunft von Michael Müller

In Warschau fand im November 2013 ein weiterer Akt eines poli- tischen Dramas statt: Auf der 19. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention (COP 19) zeigte sich erneut die Verlogenheit der globalen Klimadebatte. Statt ehrgeizige Beschlüsse zu fassen, wurden Entscheidungen erneut auf die Zukunft vertagt. Die Situation in Warschau war schizophren: Auf der einen Seite wurde bei der 19. Weltklimakonferenz mit großer Betroffenheit die Todesspur beklagt, die der Monstertaifun „Haiyan“ vor wenigen Wochen über die philippinische Inselwelt und besonders die Hafenstadt Tacloban gezogen hat. Auf der anderen Seite stand schon vor Beginn der Konferenz fest, dass es keinen Durchbruch geben wird. Es blieb so, wie es auf fast allen UN-Klimakonferenzen war: In einer halbherzigen Schlusserklärung wird wieder mal die vage Hoffnung geäußert, dass im nächsten Jahr der Durchbruch ganz gewiss erreicht würde. Eine Hoffnung, die noch nie erfüllt wurde. Im Gegenteil: Seit 1992 sind die klimaschädlichen CO -Emissionen um rund 40 Prozent gestiegen.

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Die Antiplastikwasserflasche

Von 200 Milliarden Plastikwasserflaschen, die weltweit pro Jahr produziert werden, werden lediglich ca. 12% recycelt, der Rest landet in der Natur und vermüllt die Landschaft und die Meere. Die Amerikaner David Czerwinski, Brent Reinke und Jason Carignan haben mit Vapur eine zusammenfaltbare und wiederverwendbare Plastikflasche (ohne den Weichmacher Bisphenol A) entwickelt. Die Flasche wiegt nur 40 Gramm, ist rollbar und lässt sich, einmal ausgetrunken, auf ein Fünftel ihrer Größe verkleinern – was das Gepäck unterwegs so schrumpfen lässt, als habe man die Flasche weggeworfen.

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Trashout outet wilde Müllkippen

TrashOut ist ein Umweltprojekt mit dem Ziel illegale Deponien in der ganzen Welt zu orten. Die Trashout App hilft bei der Bekämpfung von wilden Müllkippen auf der ganzen Welt in sehr effizienter Weise. Die Initiatoren haben eine Smartphone- und Cloudanwendunge programmiert, mit der weltweit wilde Müllkippen gemeldet werden können.

Die App belässt es nicht nur bei einer Meldung sondern sorgt auch dafür, dass die öffentlichen Stellen sich dieser Müllkippen wirklich annehmen, denn die Crowd schaut regelmäßig nach …

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Damit gutes Leben einfacher wird Umweltbuch des Monats Januar 2014

Wer wünscht sich das eigentlich nicht? Ein gutes Leben, das sich leicht anfühlt. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie (WI) und Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) stellen in ihrem Buch Suffizienz – Genügsamkeit – als eine Strategie zur Verwirklichung von Nachhaltigkeit vor.

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textkonstrukte | marc fritzler (München)

textkonstrukte | marc fritzler – büro für textarchitektur ist ein nachhaltig ausgerichtetes Ein-Personen-Unternehmen in München. Texte und Konzepte für Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen und Institutionen stehen im Mittelpunkt (print und online); rund 30 CSR- und Umweltberichte stehen auf der Referenzliste des 2001 gegründeten Büros. Marc Fritzler arbeitet als Autor und Journalist seit 25 Jahren zum Thema. Das Büro setzt die nachhaltige Unternehmensführung auch selbst um: textkonstrukte arbeitet nach einem Leitbild, hat Leitsätze (Engagement, Lieferanten, Umwelt) sowie ein Nachhaltigkeitsprogramm verfasst und engagiert sich gesellschaftlich – in dieser Konsequenz wohl ein Novum für Textbüros. https://textkonstrukte.de/  

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2.000 StifterInnen!

Greta Beck aus Niedersachsen ist die 2.000 Stifterin der Deutschen Umweltstiftung. Die Schülerin hatte die Deutsche Umweltstiftung im Rahmen ihrer Schulpflanzaktionen kennen gelernt. Über 15.000 Bäume haben Schülerinnen und Schüler im ganzen Bundesgebiet alleine 2013 gepflanzt und als Baumpaten weiter betreut. Jörg Sommer, Schriftsteller und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, freut sich, dass die 2.000 Stifterin aus dem Kreis der Baumpaten kommt.

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