Erlebnisführungen Harz (Göttingen)

Das UNESCO-Welterbe Oberharzer Wasserwirtschaft ist das größteEnergiegewinnungs-, Energiespeicherungs- und Energieverteilungssystem dervorindustriellen Zeit weltweit und diente zum Betrieb von Wasserrädern fürden Bergbau im Harz.Der Diplom-Forstwirt und zertifizierte Welterbe-Guide Christian Barsch machtdas Weltkulturerbe über und unter Tage für Besucher auf Führungen,Betriebsausflügen und Seminaren unterhaltsam und begeisternd erlebbar. Dabei werden Fragen der nachhaltigen Energiegewinnung und Ressourcennutzungin historischen, aktuellen und zukünftigen Bezügen auf lokaler, regionalerund globaler Ebene spannend und kompetent erörtert.Die Führungen von Barsch wurden unter anderem von der DeutschenUNESCO-Kommission als Projekt der Bildung für nachhaltige Entwicklungausgezeichnet. Denn ökologische, ökonomische und sozialeNachhaltigkeitsdimensionen lassen sich im Harz vom historischen Ursprung biszu aktuellen Bedeutungen in einmaliger Weise…

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FJØRD (Oldenburg)

Henning Schmidt (*1976) arbeitet als selbständiger Berater für nachhaltige Geldanlage und Altersvorsorge in Oldenburg. Er ist studierter Sozialwissenschaftler und interessierte sich nach dem Einstieg in den Finanzdienstleistungsbereich frühzeitig für andere Wege des Anlegens und Vorsorgens. Leitbild seiner Arbeit ist ein bekannter Spruch von Klaus Töpfer: „Sowohl die Finanzkrise als auch der Klimawandel sind ein Offenbarungseid der Kurzfristigkeit!“. In seiner Arbeit verbindet er die langfristige Perspektive seiner Mandanten mit dem klassischen Nachhaltigkeitsziel schlechthin:  die Chancen und Möglichkeiten nachfolgender Generationen dürfen durch heutiges Handeln nicht eingeschränkt werden. Auch, wenn er stark davon überzeugt ist, dass Konsumentenverantwortung bei der Auswahl nachhaltiger Lösungen eine…

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Nachhaltigkeit nur als Feigenblatt Deutsche Umweltstiftung beendet Zusammenarbeit mit Liechtensteiner Banken

Berlin, 28.02.13: Die Deutsche Umweltstiftung, die im Juli vergangenen Jahres gemeinsam mit dem liechtensteinischen Bankenverband, der Regierung des Fürstentums Liechtenstein und einem deutschen Finanzdienstleister die Rating-Stiftung „CARLO Foundation“ gegründet hatte, hat heute ihre Mitarbeit in deren Trägerkreis gekündigt.

Jörg Sommer, Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, begründete dies mit „unterschiedlichen strategischen Interessen und Einschätzungen der Beteiligten“.  Ausschlaggebend war zuletzt die Tatsache, dass Liechtenstein sich in den letzten Monaten offensiv bemühte, zu einem attraktiven Hedge-Fonds-Standort zu werden. „Das aber ist,“ so Sommer, „mit dem Wunsch, Standort einer nachhaltigen Ratingagentur zu werden, nicht glaubhaft zu verbinden. Für die Deutsche Umweltstiftung ist eine Zusammenarbeit aus ethischen Gründen nicht weiter vertretbar.“

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Schüler pflanzen in Deutschland 15.000 Bäume

Langenhagen (27.02.2013): Mit der Auftaktpflanzaktion und 60 Bäumen startet am 27. Februar 2013 in der IGS Langenhagen das Nachhaltigkeitsprojekt „Schüler pflanzen Bäume – ein Baum für jedes Kind“, bei der die Deutsche Umweltstiftung mit Unterstützung der Rossmann Drogeriemärkte bundesweit an etwa 200 Schulen Baumpflanzaktionen durchführt. Zuvor sind die Schulen und deren Klassen 3-7 jedoch aufgerufen, sich unter www.rossmann.de/alouette oder www.schulpflanzaktion.de zu bewerben.

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15.000 Schüler pflanzen 15.000 Bäume Auftaktveranstaltung am 27. Februar 2013

Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure, die Deutsche Umweltstiftung lädt Sie herzlich zur Auftaktveranstaltung der bundesweiten Schulpflanzaktion der Deutschen Umweltstiftung und der Rossmann Drogeriemärkte ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 27. Februar 2013 um 11 Uhr auf dem Gelände des Interkulturellen Erlebnisparks (IKEP) im Langenhagener Stadtteil Weiherfeld statt. Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen der IGS Langenhagen pflanzen Bäume und leisten damit einen aktiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Jörg Sommer, Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, sowie Angehörige der Familie Rossmann geben gemeinsam mit Bürgermeister Friedhelm Fischer und der Schülervertretung der IGS den Startschuss für die bundesweite Schulpflanzaktion, bei der im…

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Das letzte Kind im Wald? Umweltbuch des Monats Februar 2013

Das letzte Kind im Wald Was passiert eigentlich mit Kindern, wenn man ihnen die Natur wegnimmt? Eine abstrakte Frage – mag man denken. Doch das Buch „Das letzte Kind im Wald?“ des US-Umweltaktivisten Richard Louv belegt auf makabre Art, dass diese Frage für Millionen US-amerikanischer Kinder längst konkret geworden ist.

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Hans Leo Bader – City to live in (München)

Hans Leo Bader ist Stadtentwickler und Protagonist des „CityGartenHaus“-Konzeptes: Eine 100% regenerative, emmissionsfreie Energieversorgung, nachhaltiges Denken und soziales Miteinander sind die Grundmauern dieses Konzepts. Mehr unter http://www.city2live.in

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Trinkbecher aus Baumsaft Design trifft Umwelt

Cup ist ein funktional aber fromvollendet designter Trinkbecher, der Nachhaltigkeit und Design vereint und komplett aus Baumharzen hergestellt ist.

Entwickelt von der deutschen Firma NoWaste, ist Cup ein funktionaler Trinkbecher aus Biopolymeren. Die für das Material verwendeten Baumharze wurden bei der Herstellung von Papier als Nebenprodukt gewonnen. Wird dieser Baumsaft mit Naturfasern wie etwa Flachs oder Hanf erhitzt, kann der so gewonnene Faserverbundstoff ganz ähnlich wie Kunststoff geformt und verarbeitet werden. Der fertige Becher besteht zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen – und verrottet genauso wie Holz.

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