Das KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG vereint Beiträge renommierter Wissenschaftler und erfahrener Akteure, es bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Bürgerbeteiligung in Deutschland und lotet deren Perspektiven aus.
Weiterlesen ...Bio? Die Wahrheit über unser Essen Umweltbuch des Monats Mai 2015
Bio ist überall – der Siegeszug der Biolebensmittel ist in Amerika und Europa kaum mehr aufzuhalten. Immer mehr Menschen legen Wert auf die Herstellung ihrer Nahrung und ziehen Biolebensmittel konventionell hergestellter Nahrung vor. Inzwischen bieten selbst große Discounter ein breites Sortiment an Biolebensmitteln an. Wie aber passt das mit den Anfängen der Biobewegung und den damit verbundenen hohen Erwartungen der Verbraucher zusammen?
Weiterlesen ...Umweltbuch des Jahres Die wichtigsten Bücher zu ökologischen Themen
Das „Umweltbuch des Jahres“wird seit 2011 von der Deutschen Umweltstiftung prämiert. Die Auszeichnung hat die Nachfolge des bisherigen Buchpreises „Lesen für die Umwelt“ der Deutschen Umweltstiftung angetreten.
Weiterlesen ...Glücksökonomie Umweltbuch des Monats April 2015
Die Glücksökonomie stellt alle Formen des Wirtschaftens dar, die die Lebenszufriedenheit der Menschen und Gesellschaft fördern. Oftmals werden finanzieller Erfolg und Aufstieg als „Glück“ gesehen, doch die beiden Autorinnen Annette Jensen und Ute Scheub sind der Auffassung, dass nicht Geld, Status und Arbeit glücklich machen, sondern vielmehr Kooperieren, Teilen und Teilhaben.
Weiterlesen ...Wer muss für die Folgekosten der Atomenergie aufkommen? Bürgerplattform plenum.cc startet neue Beteiligungsrunde
Berlin (20.04.15): Die Deutsche Umweltstiftung stellt mit www.plenum.cc ein Webportal zur Verfügung, das interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform der Beteiligung an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen bietet – niederschwellig, transparent und dialogorientiert. Am 20.04.2015 startet die Deutsche Umweltstiftung eine neue Beteiligungsrunde zum Thema: Wer muss für die Folgekosten der Atomenergie aufkommen?
Weiterlesen ...Ein guter Tag hat 100 Punkte Umweltbuch des Monats März 2015
Um die Welt und unser Klima im Gleichgewicht zu halten, dürfte jeder von uns für nicht mehr als 6,8 kg Kohlendioxid-Ausstoß am Tag verantwortlich sein. In Mitteleuropa leben wir mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von derzeit etwa 30 kg CO2 täglich also weit über unsere Verhältnisse.
Weiterlesen ...Der kleine Weltretter Umweltbuch des Monats Februar 2015
In dem Buch „Der Kleine Weltretter“ können Kinder darüber lesen, wie wir respektvoll mit unserer Umwelt umgehen, sie wertschätzen und von klein auf schützen können. Durch das Buch führt die Assel-Familie, die Kindern auf spielerische Art und Weise ernstzunehmende Probleme des Umgangs zwischen Mensch und Umwelt erklärt und im Anschluss wertvolle und einfach umzusetzende Tipps zum aktiven Umweltschutz bietet.
Weiterlesen ...Blaue Zukunft Umweltbuch des Monats Januar 2015
In „Blaue Zukunft – Das Recht auf Wasser und wie wir es schützen können“ erzählt die Kanadierin Maude Barlow über ihren harten Kampf für mehr Wassergerechtigkeit und die Gefahr einer massiven Wasserknappheit. Dabei werden Aspekte und Konsequenzen des Umgangs mit Wasser beleuchtet, die der westlichen Welt weitestgehend unbekannt sind.
Weiterlesen ...Ökologische Erinnerungsorte Umweltbuch des Jahres 2014
Auch bei Umweltthemen leben wir inzwischen in einer erinnerungsgesättigten Gesellschaft. Nach Jahrzehnten ökologischer Debatte findet sich kaum noch ein Thema, das nicht einschlägig vorgeprägt ist. Ohne Kenntnis dieser Vorprägung sind aktuelle Debatten oft nur schwer zu durchdringen. Elf Erinnerungsorte werden in diesem Buch ausführlich beschrieben, in drei Kategorien sortiert: in deutsche, grenzüberschreitende und globale Erinnerungsorte.
Weiterlesen ...Zukünftige Generationen entlasten Deutsche Umweltstiftung begrüßt Pläne für Atom-Entsorgungs-Fonds
Berlin, 17.12.14: Die Bundesregierung plant offensichtlich, die gesetzlichen Rückstellungen der Atombetreiber für die Finanzierung der Entsorgung atomarer Abfälle und Kraftwerke einzufordern und in einem Fonds zu verwalten. Die Deutsche Umweltstiftung hatte diesen „Zukunftsfonds“ für die Atom-Milliarden bereits Anfang Dezember gefordert.
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