Im Dezember 2015 wurde in Paris Geschichte geschrieben. Die Weltklimakonferenz hat sich auf das erste Klimaschutzabkommen geeinigt, das alle Länder in die Pflicht nimmt. Mit dem Abkommen bekennt sich die Weltgemeinschaft völkerrechtlich verbindlich zum Ziel, die Erderwärmung auf unter zwei Grad zu begrenzen. Doch was ist dieses Paris-Abkommen wert? Wo liegen seine Stärken, welche Herausforderungen kommen auf die Weltgemeinschaft zu? Welche Risiken birgt es? Was muss jetzt politisch folgen?
Über 30 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Medien und NGOs analysierten im Rahmen dieses Projektes Hintergründe, Inhalte und Konsequenzen des neuen Weltklimavertrages.
Mit Beiträgen von Franz Alt, Hans Diefenbacher, Ottmar Edenhofer, Christian Flachsland, Jochen Flasbarth, Thomas Friesel, Hartmut Graßl, Rüdiger Haum, Peter Hennicke, Lukas Hermwille, Anton Hofreiter, Pierre Ibisch, Hartmut Ihne, Andreas Jung, Claudia Kemfert, Ulrike Kornek, Maria Krautzberger, Manfred Kriener, Martin Kaiser, Mojib Latif, Reinhold Leinfelder, Claude Martin, Matthias Miersch, Volker Mosbrugger, Michael Müller, Kai Niebert, Hermann E. Ott, Nick Reimer, Holger Rogall, Sabine Schlacke, Ann-Kathrin Schneider, Uwe Schneidewind, Susanne Schwarz, Christoph Seidler, Frank-Walter Steinmeier, Jörg Sommer, Frank Uekötter, Barbara Unmüßig, Beate Weber-Schuerholz, Hubert Weiger, Anders Wijkman, Ernst Ulrich von Weizsäcker.